Auf den ersten Blick
gleich sind die beiden
USB-Konverter (ganz
unten bzw. zweites von
oben). Sie unterschei-
den sich technisch
nennenswert
Der USB-DAC (zweites
G erät von unten)
verfügt über einen
dem V-Link II gleichen
Eingangschip
Der V-DAC II benötigt Strom von
außerhalb, nur von USB-Strom kann
er nicht leben, außerdem soll er ja
auch funktionieren, wenn ein Tos-
Link-Signal gewandelt werden soll.
Die Stromversorgung liegt als Schalt-
netzteil bei und genau an dieser Stelle
liegt das Verbesserungspotenzial, für
das Musical Fidelity auch gleich die
passende Lösung liefert. Für einen
Überschaubern Aufpreis von 150 Euro
kann man sich das Netzteil V-PSU
II dazukaufen, das schönere, stabilere
Ströme liefert als das beiliegende Ste-
ckernetzteil. Diese externe Stromver-
sorgung ist ein Netzteil klassischer
Schule mit Trafos, Gleichrichter, Sie-
bung und Regelung - so hat man frü-
her gute Netzteile gemacht und das
gilt natürlich heute immer noch. Es
liefert für maximal zwei Geräte der V-
Serie Energie, wobei in meinem Test-
feld nur der V-DAC überhaupt eine
externe Stromversorgung brauchte. Im
U P n P ™ -S tre a m in g m it b is z u 2 4 B it /1 9 2 k H z
v T u n e r-W e b ra d io
D ig it a le in g ä n g e
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g e tre n n te S u b c h a s s is fü r D ig it a l- u n d A n a lo g s e k tio n
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